Altstadtblick

Ein neues Herzstück
für Liestal

Mit dem «Altstadtblick» entsteht auf dem Lüdin-Areal in Liestal ein neues Vorstadtquartier an zentralster Lage. Auf rund 6000 Quadratmeter Fläche wird in direkter Nachbarschaft zur Altstadt und nur einen Steinwurf vom Bahnhof entfernt eine urbane Lebenswelt zum Wohnen, Arbeiten und Einkaufen konzipiert. Geplant sind ca. 110 bis 130 attraktive Mietwohnungen und ca. 1'500 Quadratmeter Dienstleistungsflächen, wobei an den gut frequentierten Lagen der Rheinstrasse und Bahnhofstrasse Büro- und Retailflächen, wie zum Beispiel ein Café, vorgesehen sind. Die Büroflächen im bestehenden Lüdin-Gebäude werden modernisiert, während entlang der Schützenstrasse eine Mischung aus Wohnen und Arbeiten in attraktiven Townhouses möglich gemacht wird. 

Das Projekt besteht aus drei Neubauliegenschaften, die sich harmonisch in die bestehenden städtebaulichen Muster integrieren und dementsprechend unterschiedliche Architektursprachen sprechen. Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Lüdin AG und die schmucken Vorstadthäuser bleiben dabei als Zeitzeuge bestehen und werden saniert. Durch die optimale Lage zwischen der Altstadt und dem dynamischen Bahnhofsquartier sorgt der «Altstadtblick» mit seinen öffentlichen Durchgängen zudem dafür, dass die beiden Nachbarsgebiete zukünftig näher zusammenrücken werden. 

Die Stadt Liestal beabsichtigt, im Zuge des Bauprojekts das Gebiet entlang des Orisbachs zu einem parkähnlichen Freiraum umzugestalten. Dabei sollen anhand eines separaten Quartierplans die rund 50 oberirdischen Parkplätze in der Allee an der Schützenstrasse unterhalb der Post zu Grünflächen umgestaltet werden.

Das bislang eher unscheinbare Areal gewinnt durch die Überbauung eine völlig neue Identität, wodurch das Quartier eine wesentliche Aufwertung erfährt. Auch für den Standort Liestal wird der «Altstadtblick» zu einer Bereicherung, welche die Lebensqualität in der Kleinstadt zu steigern vermag.

Wohnen

Die Geschichte
geht weiter

Die Architektur des «Altstadtblicks» stammt aus der Feder der Steib Gmür Geschwentener Kyburz Architekten aus Zürich. Die Jury zeigte sich überzeugt von den neuen vielfältigen architektonischen Ausdrucksformen, welche den besonderen Eigenschaften des Ortes entspringen. So fügen sich die drei Neubauten mit ihren unterschiedlichen Architektursprachen ausdrucksstark und charmant in das städtebauliche Konzept ein, ohne den jeweils eigenen Charakter zu verlieren. Das bekannte Lüdin-Haus aus den 1950er-Jahren bleibt derweil erhalten und wird saniert. Der Grundgedanke des Siegerprojekts: Die Geschichte des Ortes soll weitergeschrieben werden. 

Im Innern der Liegenschaften erwartet die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner eine hohe Wohnqualität. Die 110 bis 130 modernen 1.5- bis 4.5-Zimmerwohnungen verfügen über vielfältige Grundrisstypen und teilweise über eine fantastische Weitsicht in die Umgebung. Gewerberäumlichkeiten bieten sich im «Altstadtblick» in den Erdgeschossen des Kopfbaus an der Rheinstrasse sowie in jenen des Lüdin-Hauses. Auf total ca. 1500 Quadratmetern eignen sich die Dienstleistungsflächen für die Nutzung als Büro, Gastronomiebetrieb oder Verkaufsladen.

Nachhaltigkeit als zentraler Wert

Mobilitätskonzept

Mobilitätskonzept

Wohnen, Arbeiten und Mobilität werden innovativ verknüpft. Sharing-Angebote können zur Förderung umweltfreundlicher Fortbewegungsmittel beitragen.

Veloabstellplätze

Veloabstellplätze

Ein zentral gelegener Velokeller sorgt für genügend Abstellplätze für das eigene Fahrrad. Im Aussenraum stehen weitere Veloparkplätze zur Verfügung.

Unmittelbare Bahnhofsnähe

Unmittelbare Bahnhofsnähe

Durch die direkte Anbindung zum Bahnhof Liestal wird im «Altstadtblick» die Nutzung des öffentlichen Verkehrs gefördert.

Energieversorgung

Energieversorgung

Für eine nachhaltige Energieversorgung des allgemeinen Strombezugs werden Photovoltaikanlagen auf den Dächern installiert. Diese Anlagen wandeln die Sonneneinstrahlung in elektrische Energie um.

Smart Home

Smart Home

Eine smarte Gebäudetechnologie und innovative mobile Dienste unterstützen moderne Lebens- und Arbeitsweisen und sorgen damit für mehr Komfort sowie eine bessere Infrastruktur.  

Nachhaltigkeitszertifiziert

Nachhaltigkeitszertifiziert

Der «Altstadtblick» wurde in Minergie-P-Bauweise erstellt und mit dem Gütesiegel «greenproperty Gold» ausgezeichnet, was für den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen steht.

Lage

Bindeglied zwischen
Bahnhof und Altstadt

Die Lage des neuen Vorstadtquartiers «Altstadtblick» könnte kaum besser sein. Direkt zwischen dem Bahnhof Liestal und der Altstadt gelegen, wird es mit seinen öffentlichen Durchgangswegen zum neuen Bindeglied. Mit dem Standort mitten im Herzen der Stadt befinden sich zahlreiche Anziehungspunkte und Versorgungseinrichtungen in nächster Umgebung zum neuen Quartier. Generell bietet Liestal als Kantonshauptstadt eine Vielzahl an Bildungsangeboten in Form von Kindergärten, obligatorischen Schulen und des Berufsbildungszentrums. Öffentliche Sportplätze und ein Freibad werden in Liestal genauso geboten wie medizinische Versorgungen und Einkaufsmöglichkeiten rund um den Stadtkern. Vom «Altstadtblick» aus ist all dies in kurzer Gehdistanz erreichbar. 

Zeitstrahl Altstadtblick

Projektinfo
Geschichte

Ein Hauch von
Zeitungstradition

Wo im «Altstadtblick» zukünftig gewohnt, gearbeitet und flaniert wird, wurden zuvor während fast 190 Jahren Zeitungen, Bücher, Karten, Bilder und vieles mehr produziert. Die erste Zeitung, welche am Standort gedruckt wurde, war das 1832 erstmals erschienene Wochenblatt «Der unerschrockene Rauracher». Später folgten Zeitungen wie «Der Rechts- und Wahrheitsfreund aus Baselland» (1837 bis 1846) und die «Basellandschaftliche Zeitung», welche ab 1846 auf dem Areal gedruckt und herausgegeben wurde. Rund 35 Mitarbeitende waren in den frühen Betriebsjahren zwischen 1882 und 1939 in der Druckerei tätig. Der Druckerei- und Verlagsbetrieb Lüdin AG wurde 1925 gegründet. 

In all den Jahren wurden auf dem Lüdin-Areal diverse Arten des Druckereihandwerks ausgeübt. Anfänglich wurden Zeitungen im Flachdruckverfahren respektive mit Hilfe von Holzbuchstaben vervielfältigt, während später und bis ca. 1981 auch grosse Rotationsdruckmaschinen im Einsatz waren. Ab 1990 wurde am Standort schliesslich nur noch im Offset- und Digitaldruckverfahren gedruckt. 

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